Immobilie in Zeiten von Inflation kaufen – was ist dran am Betongold?

In Zeiten niedriger Zinsen ist es nicht leicht, eine aussichtsreiche Strategie für die eigene Altersvorsorge aufzustellen. Zusätzlich sorgt die Inflation dafür, dass Erspartes Jahr für Jahr weniger wert ist. Ihr Bauträger in München, die Cortile Bavaria Immobilien GmbH, zeigt Ihnen, warum in Zeiten niedriger Zinsen und steigender Inflation eine Immobilie die gewünschte sichere Wertanlage ist.

Wie wirkt sich die Inflation auf Immobilien aus?

In Anlegerkreisen werden Immobilien oftmals „Betongold“ genannt. Der Vergleich mit dem Edelmetall ist naheliegend, denn während bei einer Inflation das Geld an Wert verliert, bewahren materielle Wertgegenstände diesen weitestgehend. Immobilien sind folglich Sachwerte, durch die Sie Ihr Geld bis zum Verkauf sichern können.
Gold galt lange als der Standard für sicheres Anlegen, doch der Nachteil beim Edelmetall ist, dass dieses keine regelmäßige Rendite abwirft. Anders sieht dies bei Immobilien aus: Hier haben Sie die Möglichkeit, regelmäßige Einnahmen zu erwirtschaften. Vermieten Sie Ihr Haus, erhalten Sie monatlich eine sichere Rendite in Form von Mietzahlungen. Bei steigenden Bevölkerungszahlen ist Wohnraum immer ein gefragtes Gut, sodass Sie relativ hohe Mietpreise verlangen können.

Mann mit Modellhaus und Sparschwein in den Händen

©AdobeStock | Romolo Tavani

Welche Risiken bestehen bei einer Investition in Immobilien?

Im Vergleich zu Aktien oder Wertpapieren fällt das Risiko bei der Investition in Immobilien weitaus geringer aus, sodass eine sichere Zukunftsplanung meist möglich ist. Natürlich gilt es trotzdem, auch beim Kauf einer Immobilie diese wenigen Risiken im Auge zu behalten. Folgende Risiken bestehen bei einer Investition in Häuser oder Wohnungen:

  • Wertverlust höher als Inflationsrate
  • Regionale Wertschwankungen
  • Instandhaltungs- und Finanzierungskosten
  • Ausgeprägter Mieterschutz
  • Schäden am Haus

Gegen Schäden am Haus gibt es verschiedene Versicherungen, die Sie nutzen können. Für eine erhöhte Sicherheit sorgt zudem der Fakt, dass sowohl bei einer Inflation als auch bei einer Deflation die Kosten für Ihren aufgenommenen Kredit weitestgehend gleich bleiben. Bei einer Steigerung des Preisniveaus ist der Gläubiger, also Ihr Kreditgeber, im Nachteil, da der Geldwert sinkt und Sie aufgrund der Zinsbindung weiterhin die gleiche monatliche Rate zahlen.

Ein Ausgleich der Inflation kann jedoch durch einen vereinbarten Nominalzins stattfinden, der sich aus dem Realzins und einem Aufschlag für die Inflation zusammensetzt. Als Immobilienbesitzer sind Sie in diesem Fall dennoch im Vorteil: Steigen die Preise und damit auch die Gehälter, passen Sie die Mieten nach oben an. Somit können Sie die Zinserhöhung in der Regel ebenfalls durch die Mieterhöhungen abdecken.

Sie sehen: Der Immobilienankauf in München oder einer anderen Gegend erweist sich in der Regel als lukrative Investition in die Zukunft. Suchen Sie sich ein gut erhaltenes Objekt raus und kümmern Sie sich langfristig um die Instandhaltung, um beim späteren Verkauf einen hohen Verkaufswert zu erzielen!

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